Blumengruß zu Valentin für AWO-Heim
Es war wieder einmal Valentinstag - seit 1999 geht der OGV zu den Senioren ins AWO-Heim. Diesen schönen Brauch möchte man beibehalten und gerade auch in diesen schweren Zeiten zeigen, dass an die Bewohner gedacht wird. War es leider auch in diesem Jahr nicht möglich, mit den Bewohnern direkt ins Gespräch zu kommen, so sollte diese Geste umso mehr die Grüße des OGV übermitteln.
In jedem Zimmer blüht es nun, außerdem überreichte man bunt bepflanzte Schalen für den Eingangsbereich und die Kapelle. |
Erneuerung der Staudenbeete in der Kirchgasse
Im Rahmen der Ortskernsanierung wurden vom Markt Frontenhausen in der Kirchgasse zwei Staudenbeete aus Cortenstahl geschaffen, die jetzt vom Obst- und Gartenbauverein in Zusammenarbeit und unter Anleitung von
Kreisfachberater Andreas Kinateder neu mit Stauden bepflanzt wurden.
Die Blütenfarbe der Stauden erstreckt sich hauptsächlich über Weiß-, Blau- und Gelbtöne und ist daher unaufdringlich aber recht natürlich im Erscheinungsbild. Im Herbst soll noch mit Blumenzwiebeln ergänzt werden, welche das zeitige Frühjahr bunter erstrahlen lassen werden. Gepflanzt wurde eine Kombination, zum Beispiel aus Gräsern, Königskerzen, Blaurauten, Schafgarben, Knautien, Lichtnelken, Storchschnäbel, Katzenminze und
Lückenfüller wie Thymian und Bergminze. Die Blüte beginnt mit Veronica und Ehrenpreis und endet erst mit den Astern.
Die Bodenvorbereitung
Bürgermeister Dr. Franz Gassner dankte allen Beteiligten für ihren Einsatz zur Ortsverschönerung und Förderung der biologischen Vielfalt.
Wettbewerbsbeitrag zu Vielfaltsmacher
Die Pflanzaktion ist laut OGV Vorsitzender Hildegard Hammerer eine kreativer Beitrag zu dem vom Bayerischen Landesverbandes für Gartenbau und Landespflege e. V. ausgelobten Wettbewerbs „Vielfaltsmacher“. Die Kreis- und Bezirksverbände und Kreisfachberatungen der Landkreise in Bayern sind in diesem Rahmen dazu aufgerufen, zusammen mit den Obst- und Gartenbauvereinen dazu beizutragen, die Artenvielfalt voranzubringen.
Kreisfachberater Andreas Kinateder neu mit Stauden bepflanzt wurden.
Die Blütenfarbe der Stauden erstreckt sich hauptsächlich über Weiß-, Blau- und Gelbtöne und ist daher unaufdringlich aber recht natürlich im Erscheinungsbild. Im Herbst soll noch mit Blumenzwiebeln ergänzt werden, welche das zeitige Frühjahr bunter erstrahlen lassen werden. Gepflanzt wurde eine Kombination, zum Beispiel aus Gräsern, Königskerzen, Blaurauten, Schafgarben, Knautien, Lichtnelken, Storchschnäbel, Katzenminze und
Lückenfüller wie Thymian und Bergminze. Die Blüte beginnt mit Veronica und Ehrenpreis und endet erst mit den Astern.
Die Bodenvorbereitung
Bürgermeister Dr. Franz Gassner dankte allen Beteiligten für ihren Einsatz zur Ortsverschönerung und Förderung der biologischen Vielfalt.
Wettbewerbsbeitrag zu Vielfaltsmacher
Die Pflanzaktion ist laut OGV Vorsitzender Hildegard Hammerer eine kreativer Beitrag zu dem vom Bayerischen Landesverbandes für Gartenbau und Landespflege e. V. ausgelobten Wettbewerbs „Vielfaltsmacher“. Die Kreis- und Bezirksverbände und Kreisfachberatungen der Landkreise in Bayern sind in diesem Rahmen dazu aufgerufen, zusammen mit den Obst- und Gartenbauvereinen dazu beizutragen, die Artenvielfalt voranzubringen.
Kindsbäume für die Kinder von 2020
Seit mehr als 30 Jahren pflegen die Gartler den Brauch des Kindsbumpflanzens. Wenn sich bei Mitgliedern des Gartenbauvereins Nachwuchs einstellt, wird für den neuen Erdenbürger ein Obstbaum gepflanzt. Weit über 100 Bäume wurden seither gepflanzt.
Birnbaum Pfirsichbaum Birnbaum Zwetschgenbaum
Familie Bauer für Leopold Familie Braun für Mathilda Familie Buchner für Johannes Familie Meier für Luisa
Familie Bauer für Leopold Familie Braun für Mathilda Familie Buchner für Johannes Familie Meier für Luisa
Pflanzen und Pflegen
Die Monate März und April sind der ideale Zeitpunkt, um Obstbäume zu schneiden und neue Obstgehölze zu pflanzen. Die Gartenpfleger des Gartenbauvereins Frontenhausen waren wie jedes Jahr aktiv, um auf der Streuobstwiese und an verschiedenen öffentlichen Flächen, die vom Verein in den letzten fünfundzwanzig Jahren mit Obstbäumen bepflanzt wurden, Pflegemaßnahmen durchzuführen. Die Zahl der Bäume stieg inzwischen auf über fünfzig an. Josef Bauer, Guido Urbanski, Thomas Seisenberger, Anton Polleichtner, Josef Plötz, Gerhard Irl und Willi Amann sorgten für den richtigen Schnitt, die Spalierbäume im Garten des AWO Seniorenheims wurden in Form gebracht und die Baumscheiben gepflegt.
Josef Bauer und Guido Urbanski Thomas Seisenberger und Anton Polleichtner Amann Willi
Blühender Landkreis 2021 - Schererbirne
In über 50 Vereinen im Landkreis wird jährlich ein Obstbaum gepflanzt. Der Kreisverband mit Unterstützung von der BWM AG verteilte heuer einen Halbstamm der Sorte "Schererbirne". Diese Birne fand man, als im Jahr 2015 die ältesten Bäume im Landkreis gesucht wurden. Die Sorte ist nur in unserem Landkreis bekannt, und da die bestehenden Bäume zum Teil über 200 Jahre alt sind, wird durch die Neupflanzungen der Fortbestand dieser Sorte gesichert. Sie ist keine klassische Tafelsorte, dennoch eine ökologisch wertvolle Birne, die sich zum Dörren und Mosten eignet. Da sich diese Bäume zu stattlichen Exemplaren entwickeln, wurde ein Platz auf einer Ausgleichsfläche als geeignet ausgewählt. Josef Plötz und Hildegard Hammerer pflanzten den Birnbaum, am Pflock weist ein Schild auf die besondere Birne hin.
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OGV sorgt für bunte Blumenpracht im Kindergarten
Die Wildrose Hebe’s Lip wird im nächsten Sommer der neue Blickfang an der Kindertagesstätte Frontenhausen. Die Vorsitzende des Gartenbauvereins Hildegard Hammerer und Vorstandsmitglied Josef Plötz pflanzten ein schönes Exemplar dieser Wildrosensorte auf das Areal der Einrichtung. Die Blüten dieser anmutigen Wildrose sind rahmweiß, mit karminroten Rändern und locker gefüllt. Sie duften zart moschusartig und das Laub duftet herrlich nach Äpfeln. Der Strauch wird bis zu 150 cm hoch und breit. Im Herbst und Winter schmückt ein sehr reicher Hagebuttenbehang diesen schön wachsenden Strauch. Unterpflanzt wurde die Rose mit allerhand Frühlingsblühern wie Tulpen, Traubenhyazinthen und Narzissen. |
Saftpressen am neuen Standort "Auf dem Burgberg"
Ihre Äpfel - Ihr eigener Saft!
Herbstzeit ist Erntezeit! In den Monaten September und Oktober werden Samstags Äpfel und Birnen für Mitglieder und auch Nichtmitglieder gepresst und auf Wunsch der Saft durch Pasteurisierung haltbar gemacht.
100% frisch, 100% natürlich, 100% frei von Zusatzstoffen
"Verarbeite nur Obst, von dem du selbst bedenkenlos abbeißt!"
Kunden mit Klein- oder Großmengen sind herzlich willkommen.
Herbstzeit ist Erntezeit! In den Monaten September und Oktober werden Samstags Äpfel und Birnen für Mitglieder und auch Nichtmitglieder gepresst und auf Wunsch der Saft durch Pasteurisierung haltbar gemacht.
100% frisch, 100% natürlich, 100% frei von Zusatzstoffen
"Verarbeite nur Obst, von dem du selbst bedenkenlos abbeißt!"
- Das Obst muss sauber und ohne Faulstellen sein, das Obst daher am besten erst kurz vor der Anlieferung einsammeln oder pflücken.
- Das Obst muss vor der Anlieferung gewaschen und von jeglichen Fremdkörpern (Laub, Erdreich, usw.) befreit sein.
- Weiches und überreifes Obst eignet sich nicht zum Pressen.
- Gepresster Saft wird je nach Wunsch gefiltert sowie roh oder pasteurisiert abgegeben.
- Pasteurisierter Saft wird in 3, 5 oder 10 Liter "BAG in BOX" (Tetra Pack) abgefüllt (keine Flaschen).
- Jeder Obstanlieferer bekommt den Saft von seinen angelieferten Früchten.
- Der Saft bleibt mindestens 12-14 Monate im Beutel haltbar. Bereits angezapfte Beutel halten problemlos 3 Monate, da sich der Beutel beim Saftzapfen zusammenzieht und somit kein Lufteintritt von außen möglich ist. Der Kunststoffbeutel bestehen aus lebensmittelechtem, umweltfreundlichen Polyäthylen (PE), das bei der Müllverbrennung schadstofffrei und energierückgewinnend verbrennt, er enthält keinerlei Schwermetalle und auch keine Weichmacher und kann in den Wertstoffhöfen bzw. im gelben Sack entsorgt werden. Die Pappkartons sind bei guter Pflege jahrelang haltbar und können immer wieder verwendet werden.
Kunden mit Klein- oder Großmengen sind herzlich willkommen.
Kreative Flechtwerke aus heimischen Weiden
Teilnehmer fanden sich zum Weidenflechten mit Fini Gartner im Gasthaus zur Kegelbahn ein. Fini Gartner aus Wassing hatte viele verschiedene Modelle zum Nacharbeiten mitgebracht. Auch zahlreiche Bündel vorsortierter heimischer Weiden standen bereit. Die Entscheidung fiel nicht leicht, doch bald waren alle handwerklich tätig. Frau Gartner sorgte für Starthilfe und stand mit Rat und Tat zur Seite. Verarbeitet wurden hauptsächlich Kopfweiden, die jährlich geschnitten werden müssen, da sich die einjährigen Triebe am besten zum Flechten eignen. Grüne Weiden, Trauerweide und roter Hartriegel wurden ebenfalls verarbeitet. Nach und nach entstanden Weidenkugeln, Weidenschalen, Weidenherzen und Weidenkränze. Alle hatten viel Spaß beim gemeinsamen Verarbeiten und die entstandenen Werke zieren nun Haus und Garten.
Herbstversammlung 14.11.2019
Thema: Ohne Biene keine Pflanzen und Menschen - Franz Krieger
Für die Herbstversammlung des Gartenbauvereins fand die Vorsitzende Hildegard Hammerer wieder einen wichtigen und interessanten Inhalt. Franz Krieger, der Vorsitzende des Bienenzuchtvereins referierte zum Thema "Warum ist die Biene so wichtig für uns"
Interessiert hörten alle zu, als ranz Krieger auf die Tatsache zu sprechen kam, wie eine Welt ohne die Honigbiene für Mensch und Tier aussehen würde. 80% aller Blüten auf der Welt werden von Insekten bestäubt. Die Bestäubungsleistung der Biene liegt dadurch weltweit bei 265 Milliarden Dollar. Daher ist die Biene das drittwichtigste Nutztier nach Rind und Schwein. Eine Biene fliegt am Tag ca. zehnmal aus und bestäubt jedes Mal 40 bis 80 Blüten, somit kann ein Volk am Tag bis zu 1,8 Mio Blüten bestäuben. Der Einfluss der Honigbiene auf den Samenertrag ist signifikant. Bei Raps werden z.B. bis zu 30% mehr Ertrag erzeugt.
Ebenso Informierte Franz Krieger über die wertvolle Arbeit im Bienenstock und über die Produkte Wachs, Honig und Propolis. Das Schlusswort des Referenten stammt von Albert Einstein: "Wenn die Biene verschwindet, hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben. Keine Bienen mehr, keine Pflanzen mehr, keine Menschen mehr."
Ehrungen für langjährige Mitglieder und eine Bilderpräsentation aus den 90er Jahren rundetet den Abend ab. In dem vorangegangenen Gottesdienst wurde der verstorbenen Mitglieder gedacht.
Interessiert hörten alle zu, als ranz Krieger auf die Tatsache zu sprechen kam, wie eine Welt ohne die Honigbiene für Mensch und Tier aussehen würde. 80% aller Blüten auf der Welt werden von Insekten bestäubt. Die Bestäubungsleistung der Biene liegt dadurch weltweit bei 265 Milliarden Dollar. Daher ist die Biene das drittwichtigste Nutztier nach Rind und Schwein. Eine Biene fliegt am Tag ca. zehnmal aus und bestäubt jedes Mal 40 bis 80 Blüten, somit kann ein Volk am Tag bis zu 1,8 Mio Blüten bestäuben. Der Einfluss der Honigbiene auf den Samenertrag ist signifikant. Bei Raps werden z.B. bis zu 30% mehr Ertrag erzeugt.
Ebenso Informierte Franz Krieger über die wertvolle Arbeit im Bienenstock und über die Produkte Wachs, Honig und Propolis. Das Schlusswort des Referenten stammt von Albert Einstein: "Wenn die Biene verschwindet, hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben. Keine Bienen mehr, keine Pflanzen mehr, keine Menschen mehr."
Ehrungen für langjährige Mitglieder und eine Bilderpräsentation aus den 90er Jahren rundetet den Abend ab. In dem vorangegangenen Gottesdienst wurde der verstorbenen Mitglieder gedacht.
OGV feierte am 06.10.2019 120-jähriges Jubiläum
mit einer Obstausstellung
Unsere Vorsitzende des Obst- und Gartenbauvereins Hildegard Hammerer eröffnete am Sonntag die Obstausstellung im Pfarrheim. Mit der Ausstellung wurde die große Bedeutung der heimischen Obstsorten und des Obst- und Gartenbauvereins unterstrichen.
Selbstverständlich mit von der Partie war der Bienenzuchtverein mit einem Ausstellungsbeitrag, denn 50 Jahre bis 1949 gehörten die beiden Vereine zusammen, bis sie nach dem Krieg getrennt weiter arbeiteten. „Die erste Obstausstellung fand zum 100. Vereinsjubiläum statt, inzwischen viermal in der Gemeindehalle und dieses Jahr das erste Mal im Pfarrheim!“, berichtete Hildegard Hammerer. Eine Menge Sorten waren vertreten. 300 Körbe mit Äpfeln und zahlreiche Körbe Birnen, Quitten, Weintrauben, Zwetschgen und Kürbisse waren ausgestellt. Der ganze Raum war erfüllt von dem Duft der Früchte. Zu den Exoten zählten Zitronen von einem winterharten Baum und die kleinfrüchtige Kiwi, Weiki. Ergänzt wurde die Ausstellung mit einem Tisch von Produkten des Lehr- und Beispielsbetrieb für Obstbau Deutenkofen. Schon im Vorfeld waren Gartenfreunde und auch Nichtmitglieder dazu aufgerufen Obst vorbeizubringen, deren Sorten von Kreisfachberater Jürgen Pompe bestimmt und mit Namen versehen wurden. Manchmal ist es schwierig, die Sorten zu bestimmen. Manch vergessener Sortenname wurde wieder in Erinnerung gerufen. „Die Namen sind aber nicht so wichtig“, erläuterte Hildegard Hammerer, „ausschlaggebend ist, dass die Obstsorten ungespritzt sind und gut gelagert werden können. Jede Jahreszeit bietet andere Äpfel. |
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Mit allen Sinnen Obstsorten erkennen
Pomologe Jürgen Pompe gab Einblick in die Obstsortenbestimmung
Als Experte für Äpfel und Birnen nutzt Jürgen Pompe seine Sinne, aber vor allem für die Bestimmung von Obst. In vielen Gärten wachsen Apfel- oder Birnensorten, bei denen der Eigentümer nicht weiß, um welche Sorte es sich handelt. Das wichtigste Erkennungskriterium bei Apfelbäumen sind die Früchte.
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Werden die Äpfel vom Baum geerntet, unterscheiden sich diese nicht nur nach Farbe, Form und Gewicht. Manche Apfelsorten verfügen über eine charakteristische Musterung der Schale aus Grün- und Rottönen. Das Kriterium für wahre Gourmets ist der Apfelgeschmack. Dieser kann süß, etwas sauer, manchmal auch mehlig sein. Die Sortenmerkmale werden in sieben Erkennungsbereiche eingeteilt: Gesamteindruck, farbliche Ausprägung, Schalenbeschaffenheit und Druckfestigkeit, Kelchansicht und Stielansicht, Schnittbild und Fleischbeschaffenheit. Die Sortenbestimmung ist in einzelnen Fällen recht einfach, manche Sorten unterscheiden sich aber kaum. Da spielen dann die farbliche Ausprägung, die Symmetrie, das Fruchtrelief, die Fruchtform im Querschnitt, Farbe, Geschmack oder Haltbarkeit eine Rolle. Aufschluss gibt auch die Kelchansicht, die Kelchgrube, oder die Struktur der Kelchumgebung und vieles mehr. Um die genaue Sorte eines Apfelbaums erkennen zu können, muss das Aussehen des Baums zu verschiedenen Jahreszeiten beobachtet werden. Manche Apfelbäume bekommen bei der Herbstfärbung gelbe Blätter, während andere Sorten zu einer rötlichen Herbstfärbung neigen. Ein weiteres Indiz ist die Zeit der Apfelblüte, wobei diese je nach dem Wetterverlauf eines Jahres auch variieren kann. Allerdings gibt es in Relation zur restlichen Entwicklung der Vegetation in einem Garten Sorten mit früherer und späterer Apfelblüte. Auch die Blüten selbst sehen nicht immer gleich aus. Zwar ähneln sich Apfelblüten eher stark, sie können aber während der Bestäubungszeit eher weiße und rötliche Färbungen ausbilden. Tipps gab der Experte auch zu einschlägiger Literatur. Im Anschluss machten die Gäste einen Rundgang durch die Obstausstellung, wobei Jürgen Pompe viele Beispiele der Obstsortenbestimmung gab.
Kindsbäume im Jahr 2019
Familie Amann für Vinzenz Familie Banek für Laura Familie Bogner für Greta Familie Raiser für Lewin Rio
Volksfestauszug
Offene Gartentüre bei Familie Bertolini
Bereits zum dritten Mal infolge lud Familie Bertolini zusammen mit dem Gartenbauverein zu einer Gartenbesichtigung nach Loitersdorf am Nachmittag des Fronleichnamstages ein.
Teilnahme an der 72-Stundenaktion
Ende Mai fanden im ganzen Landkreis im Rahmen der 72-Stunden-Aktion zahlreiche Aktivitäten statt. Wir brachten zu dieser "Ramma damma" Aktion zwei Ideen mit ein.
Am Bolzplatz lag ein Reisighaufen, der von den Sonnenblumenkids zu "Wiedbündl" verarbeitet wurde. Ein Wildwuchs in einer Ecke wurde enfernt, und eine Blumenwiese abgelegt.
Ebenso übernahmen wir ein Gebiet, um auf den Gehwegen Müll einzusammeln. Mit einem Leiterwagerl zogen Erwachsene und Kinder los. Erstaunlich und erschrecklich wie viel Müll achtlos auf Straßen und Gehwegen lag. Mehrere Säcke kamen zusammen.
Am Bolzplatz lag ein Reisighaufen, der von den Sonnenblumenkids zu "Wiedbündl" verarbeitet wurde. Ein Wildwuchs in einer Ecke wurde enfernt, und eine Blumenwiese abgelegt.
Ebenso übernahmen wir ein Gebiet, um auf den Gehwegen Müll einzusammeln. Mit einem Leiterwagerl zogen Erwachsene und Kinder los. Erstaunlich und erschrecklich wie viel Müll achtlos auf Straßen und Gehwegen lag. Mehrere Säcke kamen zusammen.
Eine Blumenwiese entsteht im AWO-Heim
"Niederbayern blüht auf" - Im Rahmen dieser Aktion fanden sich Anfang Mai einige Gartler im AWO-Heim ein, um eine Fläche von ca. 30m² (Entlang des Eingangs) als Blumenwiese herzurichten.
Blumige Grüße zu Valentinstag im AWO-Heim Frühjahrsversammlung
Weidenflechten mit Fini Gartner
Ein festet Angebot im Winter ist der Weidenflechtkurs mit Fini Gartner.